ZUBEHöR: Tankstellen Nachbauanleitung: Zapfsäule modern

Masstab

Schwierigkeitsgrad

Zeitaufwand
15 Min.
Bautipps
Bilder
(zusätzliche)
CD-ROM
Legende
(für Info anklicken)

klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Zapfsäule (modern)
Idee: Andreas Dumler
Entwurf: F. Rehberg
Vor einiger Zeit habe ich im Freeslotterforum einen Beitrag von Andreas Dumler gefunden bei dem auf einem Bild seiner Bahn zufällig auch eine kleine Tankstelle mit moderner Zapfanlage zu sehen war. Ich habe dann mit ihm Kontakt aufgenommen und er hat mir dann seinen damaligen Entwurf zugesendet. Wir haben uns dann entschlossen in Teamarbeit eine Überarbeitung des Modelles durchzuführen sowie aus lizenzrechtlichen Gründen eine anderen Mineralölmarke zu verwenden. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Andreas, der geduldig meine verschiedenen Entwürfe nachgebastelt hat und mir immer wieder Feedback und Anregungen zur Verbesserung der Zapfsäule gab. Man glaubt es kaum wieviel Arbeit in solch einem kleinen Pappmodell stecken kann, fragt Andreas, er kann es nun bestätigen.
Viel Spaß beim Basteln !
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Damit der Nachbau besonders leicht nachzuvollziehen ist, hat Andreas von jedem Bauschritt perfekte Fotos gemacht. Überzeugt euch selbst wie einfach man eine realistisch aussehende Tankstelle für die Rennbahn bauen kann. Da es immer mehr Slotcars in Straßenversionen gibt kann eine Tankstelle eine brauchbare Dekoration sein.


Hier die Materialliste:

1 Stück A4-Karton mit ca. 160 gr
Klebstoff (z.B. UHU-Kraft Tranzparent)
Werkzeuge: Schere, Cutter, Lineal

Nachbauanleitung :
Wir speichern uns zunächst die Seite auf unserem Rechner ab um sie dann mittels Farbdrucker auf einem ca. 160g starken A4-Karton auszudrucken.
Hier rechts ist die A4-Seite der Zapfsäule, wie sie oben auf dem Bild zu sehen ist, zum Download zu finden. Um die PDF-Datei zu erhalten müsst ihr lediglich die Grafik anklicken (je nach Browser/Rechnerkonfiguration). Die PDF-Datei wird dann entweder in einem eigenen Fenster oder im AcrobatReader geöffnet. Bei manchen Browsern kann es aber auch sein das ein Speicher-Dialog zum Abspeichern der Datei auf euerem PC auffordert. Probiert es einfach mal aus.

Es empfiehlt sich zunächst alle Teile vorzufalzen und vorzuknicken.
Zum einfacheren Nachbau hat Andreas jeden Montageschritt mit einem Foto dokumentiert (zum Vergrößern einfach auf die Bilder klicken)
klicken um das Bild als PDF zu erhalten
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Zuerst wird der kleine würfelförmige Kasten der das Display der Zapfsäule bildet zusammengeklebt (Bild links).
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Im zweiten Schritt wird der L-förmige Teil der Säule ausgeschnitten und vorgeknickt.
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten ...beim Zusammenkleben beginnt man am besten mit dem Deckel der oberen Abdeckung und klebt dannach die Seitenwand und die untere Abdeckung fest...
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten ...dann werden die beiden Klebelaschen der Stirnwände angeklebt ...
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten ...bevor wir die drei Klebelaschen des Bodenteils zukleben.
klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Jetzt kann der Displaykasten aus Bild 1 auf die gekennzeichnete Fläche an die Säule geklebt werden. klicken um das Bild vergrössert zu erhalten klicken um das Bild vergrössert zu erhalten

Fertig ist die erste Zapfsäule !

Bautipp:
Die PDF-Vorlage ist so konzipiert, dass der Ausdruck einer Zapfsäule lediglich Platz einer halben A4-Seite benötigt. Wer mehrere Säulen für eine größere Tankstelle beuen will braucht nur die A4-Seite um 180 Grad gedreht erneut in den Drucker einlegen und auf die freie andere Hälfte erneut die Säule ausdrucken. Auf diese Weise kann man Karton und Tinte sparen und braucht nur soviele Zapfsäulen ausdrucken wie man wirklich benötigt.
Die Bilder von Andreas hier unten zeigen auf, wie man mit eigenen Ideen eine komplette Tankstelle gestalten kann.

Weitere Impressionen dieses kleinen Modelles:

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   Hinweis zum Lesen der PDF-Dateien:
Zum Lesen der PDF-Dateien benötigt Ihr den Acrobat Reader.
Wie bereits bei unseren anderen Modellgebäuden haben wir die Bauteile als Portable Document Format-Datei (kurz PDF) abgelegt damit man sie dann mittels Farbdrucker auf Papier bzw. Karton reproduzieren kann. Durch die PDF-Datei sollte das Resultat des Ausdrucks auf jedem Drucker gleich sein.

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