GEBÄUDE&DEKO | Nachbauanleitung: Dunlopturm |
Diese Nachbauanleitung ist für den privaten (nichtkommerziellen) Gebrauch freigegeben.
Generell liegen alle Rechte bei mir. Eine Veröffentlichung auch von einzelnen Teilen dieser Anleitung und
Grafiken ist ohne meine Genehmigung nicht erlaubt! Alle Angaben ohne Gewähr (Anregungen und konstruktive Kritik
sind wie immer erwünscht)
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Ich habe die Wände als Portable Document Format-Datei (kurz PDF) hier zum Download abgelegt damit man sie dann mittels
Farbdrucker auf Papier bzw. Karton reproduzieren kann. Durch die PDF-Datei sollte das Resultat des Ausdrucks
auf jedem Drucker gleich sein (Maßstab).![]() |
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Es geht los auf Blatt 1 mit der Bodenplatte und der Eingangstreppe. Wer möchte kann die Abmessungen der Bodenplatte
auch auf andersfarbigen Karton übertragen. Nachdem man auf Blatt 2 den Treppenhauskomplex ausgeschnitten hat, werden die Wände vorgefalzt und dann die Glasflächen in der Tür ausgeschnitten und mit Folie hinterklebt. |
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Auf den Blättern 4 und 5 befinden sich Zwischenböden für die einzelnen Bauabschnitte. Die genaue Lage dieser Zwischenböden ist auf den Blättern anhand kleiner Skizzen zu entnehmen. Für das Treppenhaus benötigen wir einen Zwischenboden von Blatt 4 (unten) und Blatt 5 (oben). Auf der Zeichnung rechts sind die Positionen der beiden Zwischenböden zu sehen (gelb und blau). |
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Die Treppenhauswände werden um den kleineren Zwischenboden herumgeklebt (sozusagen umwickelt). Das fertige Treppenhaus wird dann auf die markierte Fläche der Bodenplatte geklebt. Als nächster Schritt wird der Zwischenboden von Blatt 5 mit der markierten Fläche auf das obere Ende des Treppenhauses geklebt (er bildet gleichzeitig das Dach für das Treppenhaus und die Bodenplatte für das nächste Stockwerk. |
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Nun geht es zunächst mit dem oberen Turmteil weiter. Hierzu die Teile der Blätter 6 und 7
aussschneiden, die drei Wandteile aneinanderkleben, an den Knicklinien falzen und knicken. Nach dem Knicken wieder zurückbiegen
und erst jetzt die Fensteröffnungen ausschneiden (ist wichtig weil sich die dünnen Fensterrahmen
nach dem Ausschneiden nicht mehr richtig knicken lassen).
Glasflächen in der Tür ausgeschnitten und mit Folie hinterklebt. |
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Nun noch die Fensterfolien (leicht getönte Scheiben) auf entsprechende Overheadfolien ausdrucken und die Glasflächen
der Fenster damit hinterkleben. Die schmalen Fensterrahmen machen exaktes Arbeiten erfoderlich da sie wenig Klebefläche bieten.
Daher unbedingt vor dem Bestreichen mit Klebstoff die Passgenauigkeit jeder Scheibe "trocken" prüfen.
Dabei darauf achten das die Folien nicht zu klein sind damit sie nicht beim späteren Falten
der Wände unter Spannung geraten. Besser etwas Platz zwischen den Folien und dem Rand lassen.
Die Folienvorlage dafür ist auf Blatt 8 zu finden. |
Jetzt werden die von Blatt 4 und 5 übergebliebenen 2 Zwischenböden ausgeschnitten, gefalzt und zusammengeklebt.
Die Wände werden stramm um den oberen Zwischenboden (auf Zeichnung rechts grün zu sehen) geklebt und zum Schluß auch
zusammengeklebt (Längsseite). Anschließend wird der untere Zwischenboden (blau auf Zeichnung rechts) eingeschoben und verklebt. Dabei darauf achten das er hoch genung nach oben geschoben wird damit die Aussparung auf der Turmvorderseite für das untere Stockwerk frei bleibt. |
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Nun wird der obere Dachabschluß (Blatt 12) ausgeschnitten. Die Klebelaschen in der Innenfläche werden gefalzt und nach innen umgebogen. Dann wird diese Bauteil wie auf dem Foto zu sehen eingeklebt. |
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Bevor wir das Dach schliessen können muß nun noch ein kleines Innenaustattungsdetail zusammengebaut und eingeklebt werden. Es befindet sich zusammen mit dem Dach auf Blatt 3. Es handelt sich um eine kleine Bank die in der Mitte eine kleine Zentrierhilfe für den nachher durch das Dach gesteckte Fahnenmast besitzt. Sie wird wie auf dem Foto rechts ersichtlich zusammengeklebt und in der Mitte für den Fahnenmast (Kreismarkierung) eingeschnitten. |
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Das Dachoberteil wird jetzt am Rand gefalzt und geknickt. Die drei einzelnen Randteile werden dann in die Rundungen der drei "Dachecken" eingeklebt. In der Dachmitte wird ein Loch für den Fahnenmast geschnitten wodurch der Mast dann bis zur Mitte der Sitzbank im Obergeschoss geführt werden kann. Der Fahnenmast muss nicht unbedingt eingeklebt werden und kann dadurch später ggf. für den Transport des Gebäudes herausgenommen werden. |
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