GEBÄUDE&DEKO - Nürburgring Motalin-Säule (light)

Masstab

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1 Std.
Bautipps
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(zusätzliche)
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klicken um das Bild vergrössert zu erhalten Nürburgring - Motalin-Säule
Entwurf: Henning Möller

Geschichtliche Zuordnung:
Die Motalin-Säule gehöhrt zu den ersten Bauwerken des frühen Nürburgrings. Sie war aus Beton gefertigt und mit schwarzen, roten u. weißen Farben versehen und war von der Eröffnung des Nürburgrings 1927 bis 1930 mit dem Motalin Schriftzug versehen. Ab 1931 wurde diese verändert und mit LEUNA Schriftzug versehen. Motalin gehörte damals zu den LEUNA Werken. Die Säule hatte eine Höhe von circa 12 Metern und eine Breite von 2 Metern.

Die hier zu findenden Bauvorlagen sind für den Bau einer einfachen Motalinsäule (Lightversion) gedacht und stellen geringe Anforderungen an das bastlerische Geschick. Da wir jedoch bei vielen Modellen einen höheren Anspruch an die modellbauerische Umsetzung haben, bietet Henning auch eine "gepimpte" Version an bei der, mit höherem Aufwand und ein paar zusätzlichen Bauteilen, ein optisch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

Auch wenn es sich um ein augenscheinich einfaches Werbemittel handelte, befanden sich am Ausgang des Boxengassentunnels über sehr viele Jahre verschiedene umgestaltete Versionen dieses Turms. Weitere Versionen hat Henning in Vorbereitung und werden in Zukunft hier ebenfalls erscheinen. So ist es euch möglich den zur historischen Gestaltung passenden Turm der entsprechenden Epoche zu bauen.
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Besonderer Dank:
An dieser Stelle möchten wir uns bei Herrn Holl der Firma Motalin bedanken, der uns bei unseren Recherchen sehr unterstüzt hat und uns altes Bildmaterial dieses Bauwerkes zur Verfügung gestellt hat.

Bauanleitung: (light Version)

Alle Bauteile für die Säule sind auf 3 DIN-A4-Seiten angeordnet. Auf der ersten Blatt befinden sich die vier Wände der Säule. Das zweite Blatt enthält Seitenelemente, Dach und Sockel. Auf dem dritten Blatt sind einige zusätzlliche Hilfmittel bzw. Bauteile zu finden, die den Bau des Modells erleichtern.
Ich empfehle alle Teile direkt auf einen ca. 180gr bis 200gr schweren DIN A4-Karton auszudrucken und dann die Teile entlang der Falzlinien vorzufalzen. Dann werden die Einzelteile mit dem Cutter/Bastelmesser ausgeschnitten.
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los gehts...
Hier rechts sind alle Bauteile zu sehen. Zuerst werden alle Knicklinien mit einem spitzen Gegenstand (Falzwerkzeug) vorgefalzt. Anschließend werden die Einzelteile ausgeschnitten und dann geknickt.

Wir fangen mit dem Walmdach an und kleben auf der Unterseite die geknickte, dreieckige Klebelasche ein, die dann das Dach im passenden Winkel zusammenhält. Es wird dann auf die entsprechende Bodenplatte aufgeklebt.







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